29.08.2007, 15:39
„The Arbitrators Voice“
Es ist still geworden um den Arbitrator, denkt sich vielleicht der Eine oder Andere. Doch weit gefehlt, absoluter Unsinn, kann ich da nur sagen. Ich habe einfach zu viel um die Ohren. „Sandy – nein jetzt kein Telefonat, sag den Agenten von JMR, dass ich einen Beratervertrag mit Al habe, der braucht meine Hilfe dringender!“
Es gab genügend Gründe mich aufzuregen. JMR ist nur einer dieser Gründe. Was glaubt der Bengel eigentlich, was man so fordern kann. Kein Down gespielt und schon bezahlt werden wollen wie die Alten. Oder dieses QB-gewürge bei den Sauerstoffatmern von der Golfküste. Ob der alte Mann aus KC da der Richtige ist, ich vage da meine Bedenken anzumelden. Ganze Büchereien könnte ich mit dem als QB verkleideten Karnickel aus der Stadt der Cola füllen. Womit vertreibt der sich bloß seine Freizeit. Beim Wresteln hätte er wenigstens mit echten Kerlen zu tun gehabt, oder wenn es ihm um Nervenkitzel ging, dann hätte ich ihm empfohlen bei seinem obersten Boss vorzusprechen, um die Troopers im Irak moralisch mit seiner Anwesenheit zu unterstützen, dass wäre aus amerikanischer Sicht wenigstens patriotisch, aus meiner Sich nicht weniger unsinnig, wie der ganze Einsatz gewesen.
Usw., usw. Themen über Themen, aber keine Zeit, Quatsch keine Lust würde meine Frau sagen, die Edit. Kann natürlich nicht ihren richtigen Namen verraten, sonst würde sie ab Morgen eine Gastrolle bei „Desperate Housewives“ annehmen und ich zu den „Anonymen Alkoholikern“ wandern.
Aber ich habe meine Quellen mal angezapft. Einerseits bot sich der Einsatz eines Mr. Fowl an. Der hatte gerade einige Tage Zeit und bot mir an, sich in das HQ der WHALE R[a]IDERS einzuschleichen, um aus erster Hand geheimes Material zu liefern. Doch er machte einen Rückzug, als er den beiden Ownern begegnete (Ramirez und McLeod), die gerade kleinere Fechtübungen am Strand durchführten, wobei sie sich an der einen oder anderen Stelle verletzten, ohne ein Tröpfchen in den Sand zu setzen. Artemis fürchtete um seine erlauchte Gesundheit – kann ich verstehn.
Also habe ich mit Master Yoda kommuniziert, und wir kamen überein, hier in regelmäßigen Abständen das Tagebuch eines ganz armen Kerles zu publizieren. Nein es ist nicht mein Mandant Lukas P. aus M. und sein Freund „Schweini“. Der hat genug damit zu tun seinen General zu überzeugen. Es ist das Tagebuch einer bemitleidenswerten Kreatur, namens Groeplinger. Der Typ spielt Fantasy-football – Igitt, sowas Komisches über Internet. Aber Master Yoda und meine Wenigkeit dachten, es könnte den Einen oder Anderen interessieren, was dieser Typ so während der Woche im FF treibt, was ihn umtreibt und wie es ihm so ergeht mit seinem „lausigen“ Hobby – boaah ich könnt schon wieder ne Kolummne schreiben. Trotzdem „viel Spaß“ mit <GROEPLINGERS DIARY>
Euer Arbitrator – to be continued.
Es ist still geworden um den Arbitrator, denkt sich vielleicht der Eine oder Andere. Doch weit gefehlt, absoluter Unsinn, kann ich da nur sagen. Ich habe einfach zu viel um die Ohren. „Sandy – nein jetzt kein Telefonat, sag den Agenten von JMR, dass ich einen Beratervertrag mit Al habe, der braucht meine Hilfe dringender!“
Es gab genügend Gründe mich aufzuregen. JMR ist nur einer dieser Gründe. Was glaubt der Bengel eigentlich, was man so fordern kann. Kein Down gespielt und schon bezahlt werden wollen wie die Alten. Oder dieses QB-gewürge bei den Sauerstoffatmern von der Golfküste. Ob der alte Mann aus KC da der Richtige ist, ich vage da meine Bedenken anzumelden. Ganze Büchereien könnte ich mit dem als QB verkleideten Karnickel aus der Stadt der Cola füllen. Womit vertreibt der sich bloß seine Freizeit. Beim Wresteln hätte er wenigstens mit echten Kerlen zu tun gehabt, oder wenn es ihm um Nervenkitzel ging, dann hätte ich ihm empfohlen bei seinem obersten Boss vorzusprechen, um die Troopers im Irak moralisch mit seiner Anwesenheit zu unterstützen, dass wäre aus amerikanischer Sicht wenigstens patriotisch, aus meiner Sich nicht weniger unsinnig, wie der ganze Einsatz gewesen.
Usw., usw. Themen über Themen, aber keine Zeit, Quatsch keine Lust würde meine Frau sagen, die Edit. Kann natürlich nicht ihren richtigen Namen verraten, sonst würde sie ab Morgen eine Gastrolle bei „Desperate Housewives“ annehmen und ich zu den „Anonymen Alkoholikern“ wandern.
Aber ich habe meine Quellen mal angezapft. Einerseits bot sich der Einsatz eines Mr. Fowl an. Der hatte gerade einige Tage Zeit und bot mir an, sich in das HQ der WHALE R[a]IDERS einzuschleichen, um aus erster Hand geheimes Material zu liefern. Doch er machte einen Rückzug, als er den beiden Ownern begegnete (Ramirez und McLeod), die gerade kleinere Fechtübungen am Strand durchführten, wobei sie sich an der einen oder anderen Stelle verletzten, ohne ein Tröpfchen in den Sand zu setzen. Artemis fürchtete um seine erlauchte Gesundheit – kann ich verstehn.
Also habe ich mit Master Yoda kommuniziert, und wir kamen überein, hier in regelmäßigen Abständen das Tagebuch eines ganz armen Kerles zu publizieren. Nein es ist nicht mein Mandant Lukas P. aus M. und sein Freund „Schweini“. Der hat genug damit zu tun seinen General zu überzeugen. Es ist das Tagebuch einer bemitleidenswerten Kreatur, namens Groeplinger. Der Typ spielt Fantasy-football – Igitt, sowas Komisches über Internet. Aber Master Yoda und meine Wenigkeit dachten, es könnte den Einen oder Anderen interessieren, was dieser Typ so während der Woche im FF treibt, was ihn umtreibt und wie es ihm so ergeht mit seinem „lausigen“ Hobby – boaah ich könnt schon wieder ne Kolummne schreiben. Trotzdem „viel Spaß“ mit <GROEPLINGERS DIARY>
Euer Arbitrator – to be continued.