16.11.2023, 11:48
Am Horizont kommt allmählich die Postseason in Sicht:
Die Playoffs zum Erpel-Bowl im Visier
An der Spitze haben Cook´s Beach Rapparees (15-5) und Attilas Swashbucklers (14-6) nach ihren Doppelsiegen die Eintrittskarte zu den Playoffs praktisch schon sicher. Eine beeindruckende Demonstration ihrer Stärke zeigten die Swashbucklers, die quasi mit vier (!) vakanten Positionen ins Gefecht gingen und trotzdem den zweithöchsten Tagesscore erzielten. Die Rapparees erhielten von den stark kämpfenden paelzmen mehr als einen Warnschuss, retteten aber auch ohne ihre bye-weekler Kelce, Waddle und AJ Brown einen hauchdünnen Sieg. #1 Rapparees gegen #2 Swashbucklers heißt das Spitzenspiel der Woche 11.
Die Benztown Sea Wolves (13-7) haben die zahlreichen Ausfälle nicht so gut kompensieren können, wie die anderen beiden Spitzenteams, WR Cooks konnte es alleine auch nicht richten. Das dürfte jedoch nur eine kurze Windstille gewesen sein, die Sea Wolves liegen sehr gut im Rennen. Große Erleichterung herrscht bei den nun punktgleichen Wonnegau WoodenLegs, die nach drei weniger erfolgreichen Wochen mit schwerem Schedule mal wieder zwei Siege eingefahren haben und sich in der Spitzengruppe behaupten. Wer an den Spruch glaubt "Defense wins Championships", sollte die WoodenLegs und auch die Smugglers im Auge behalten, die in dieser Kategorie führend sind.
Die Bootleg Bay Smugglers (12-8) schweben nach 6 Siegen in Folge und erneutem High Score auf Wolke Sieben. Ihre Cowboys Prescott und Lamb sind aktuell das Maß der Dinge. Die punktgleichen Lambeau Corsairs konnten nur einen Sieg nach Hause bringen, weil sie ausgerechnet auf den Tagessieger trafen. Obwohl in Woche 11 mit Benztown erneut ein sehr schwerer Gegner wartet, hat man bei den Corsairs nicht den Eindruck, dass die Playoffs gefährdet sein könnten.
Twilight Zone
Die Red Rough Horde (10-10) und Bochum Buccaneers (9-11) können zwar die sechs führenden Schiffe noch sehen, aber ebenso die aufkommende Dämmerung am Horizont. Die hoch bezahlten Anführer der Horde (Henry, Ekeler, Kupp, Samuel, S Adams) traten zuletzt nicht mehr zu jedem Kampf an bzw. punkteten nur noch altersgerecht. Diese Spieler müssen wieder auf altem Niveau abliefern, um noch Anschluss an die Playoffplätze zu halten. Die Bochum Buccaneers traten ohne Mahomes an und brachten das Kunststück fertig, mit mageren 147 FP tatsächlich einen Sieg zu erringen. Als nächstes treffen beide Teams im richtungsweisenden "Twilight Spiel der Woche" aufeinander.
Ritter der Kokosnuss
Auf den Coconut Bowl bereiten sich wohl die flying paelzmen (7-13), Mannem Hell Sailors, Mighty Pirates of Monkey Island (beide 6-14) und Rheinheim Death´s Heads (3-17) vor. Die Pfalzmänner und Höllensegler haben zwar beide mit 250 FP mal gezeigt, was wirklich in ihnen steckt, konnten aber trotzdem nur 1 Sieg nach Hause bringen. Beide Teams prallen als nächstes im direkten Vergleich aufeinander.
Auf der Affeninsel lief defensiv diesmal gar nichts zusammen. Und die Totenköpfe haben noch ihren Rausch von der triumphalen Woche 9 ausgeschlafen, anders sind ihre 120 FP kaum zu erklären. In Woche 11 nehmen sich beide Teams Achtungserfolge gegen Schiffe aus der Spitzengruppe vor.
Viel Erfolg allen Piraten !
Bootleg Bay Smugglers -48.4
Mighty Pirates of Monkey Island
Reinheim Death's Heads
Bootleg Bay Smugglers -87.0
Lambeau Corsairs -59.4
Benztown Sea Wolfs
Mannem Hell Sailors
flying paelzmen -12.1
Wonnegau WoodenLegs -40.3
Mighty Pirates of Monkey Island
Red Rough Hordes
Attila Swashbucklers -31.0
Cook's Beach Rapparees -27.8
Bochum Buccaneers
Benztown Sea Wolfs -20.2
Reinheim Death's Heads
Mannem Hell Sailors
Lambeau Corsairs -25.7
flying paelzmen
Wonnegau WoodenLegs -12.8
Bochum Buccaneers -7.1
Red Rough Hordes
Attila Swashbucklers
Cook's Beach Rapparees -3.9
Die Playoffs zum Erpel-Bowl im Visier
An der Spitze haben Cook´s Beach Rapparees (15-5) und Attilas Swashbucklers (14-6) nach ihren Doppelsiegen die Eintrittskarte zu den Playoffs praktisch schon sicher. Eine beeindruckende Demonstration ihrer Stärke zeigten die Swashbucklers, die quasi mit vier (!) vakanten Positionen ins Gefecht gingen und trotzdem den zweithöchsten Tagesscore erzielten. Die Rapparees erhielten von den stark kämpfenden paelzmen mehr als einen Warnschuss, retteten aber auch ohne ihre bye-weekler Kelce, Waddle und AJ Brown einen hauchdünnen Sieg. #1 Rapparees gegen #2 Swashbucklers heißt das Spitzenspiel der Woche 11.
Die Benztown Sea Wolves (13-7) haben die zahlreichen Ausfälle nicht so gut kompensieren können, wie die anderen beiden Spitzenteams, WR Cooks konnte es alleine auch nicht richten. Das dürfte jedoch nur eine kurze Windstille gewesen sein, die Sea Wolves liegen sehr gut im Rennen. Große Erleichterung herrscht bei den nun punktgleichen Wonnegau WoodenLegs, die nach drei weniger erfolgreichen Wochen mit schwerem Schedule mal wieder zwei Siege eingefahren haben und sich in der Spitzengruppe behaupten. Wer an den Spruch glaubt "Defense wins Championships", sollte die WoodenLegs und auch die Smugglers im Auge behalten, die in dieser Kategorie führend sind.
Die Bootleg Bay Smugglers (12-8) schweben nach 6 Siegen in Folge und erneutem High Score auf Wolke Sieben. Ihre Cowboys Prescott und Lamb sind aktuell das Maß der Dinge. Die punktgleichen Lambeau Corsairs konnten nur einen Sieg nach Hause bringen, weil sie ausgerechnet auf den Tagessieger trafen. Obwohl in Woche 11 mit Benztown erneut ein sehr schwerer Gegner wartet, hat man bei den Corsairs nicht den Eindruck, dass die Playoffs gefährdet sein könnten.
Twilight Zone
Die Red Rough Horde (10-10) und Bochum Buccaneers (9-11) können zwar die sechs führenden Schiffe noch sehen, aber ebenso die aufkommende Dämmerung am Horizont. Die hoch bezahlten Anführer der Horde (Henry, Ekeler, Kupp, Samuel, S Adams) traten zuletzt nicht mehr zu jedem Kampf an bzw. punkteten nur noch altersgerecht. Diese Spieler müssen wieder auf altem Niveau abliefern, um noch Anschluss an die Playoffplätze zu halten. Die Bochum Buccaneers traten ohne Mahomes an und brachten das Kunststück fertig, mit mageren 147 FP tatsächlich einen Sieg zu erringen. Als nächstes treffen beide Teams im richtungsweisenden "Twilight Spiel der Woche" aufeinander.
Ritter der Kokosnuss
Auf den Coconut Bowl bereiten sich wohl die flying paelzmen (7-13), Mannem Hell Sailors, Mighty Pirates of Monkey Island (beide 6-14) und Rheinheim Death´s Heads (3-17) vor. Die Pfalzmänner und Höllensegler haben zwar beide mit 250 FP mal gezeigt, was wirklich in ihnen steckt, konnten aber trotzdem nur 1 Sieg nach Hause bringen. Beide Teams prallen als nächstes im direkten Vergleich aufeinander.
Auf der Affeninsel lief defensiv diesmal gar nichts zusammen. Und die Totenköpfe haben noch ihren Rausch von der triumphalen Woche 9 ausgeschlafen, anders sind ihre 120 FP kaum zu erklären. In Woche 11 nehmen sich beide Teams Achtungserfolge gegen Schiffe aus der Spitzengruppe vor.
Viel Erfolg allen Piraten !
Bootleg Bay Smugglers -48.4
Mighty Pirates of Monkey Island
Reinheim Death's Heads
Bootleg Bay Smugglers -87.0
Lambeau Corsairs -59.4
Benztown Sea Wolfs
Mannem Hell Sailors
flying paelzmen -12.1
Wonnegau WoodenLegs -40.3
Mighty Pirates of Monkey Island
Red Rough Hordes
Attila Swashbucklers -31.0
Cook's Beach Rapparees -27.8
Bochum Buccaneers
Benztown Sea Wolfs -20.2
Reinheim Death's Heads
Mannem Hell Sailors
Lambeau Corsairs -25.7
flying paelzmen
Wonnegau WoodenLegs -12.8
Bochum Buccaneers -7.1
Red Rough Hordes
Attila Swashbucklers
Cook's Beach Rapparees -3.9
X - Frankonia Privateers | X2.0 - Bootleg Bay Smugglers | X3.0 - Pirates of Cilicia
FF.DY, GERDA, AFFP - Schweinfurt Warthogs
